Dienstag, 22. Juli 2014

Testversuch des Prototypen und Videodokumentation

Der Dienstag begann für uns mit einer Videodokumentation, wie unsere blinde Testperson „Herr Seydou“ unseren Prototypen benutzt und wie er es empfand. Empfehlungen und Vorschläge zur Verbesserung wurden notiert. Danach ging es um die Ausarbeitung der Dokumentation, Vervollständigung unseres Tagebuches, Einholen weiterer Zitate von unseren potentiellen Stakeholder und Vertiefung des Businessplanes. Abschließend haben wir uns die wichtigsten Punkte für die Präsentation herausgepickt und jeder bekam einen Teil zur Ausarbeitung. Abgerundet haben wir den Tag mit einem Ausblick für unsere unternehmerische Zukunft.


Montag, 21. Juli 2014

Suche nach Sponsoren und Feedbacks sowie Fertigstellung des Prototypen

Am Montag stand das große Thema "Sponsorensuche" auf der To-Do-Liste unserer Gruppe. Des weiteren beschäftigten wir uns mit den einzelnen Punkten der Dokumentation unseres Projektes, wie u.a. die Ursachenanalyse, Zahlen/Daten/Fakten, Stakeholderanalyse, Skalierung und Best-Pracitce.

Die Sponsorensuche erwies sich schwieriger als gedacht. Die Blindenwerkstatt gab uns schriftlich ein negatives Feedback. Olivers Tipp, Andreas Heinecke, lies sich von unserem statischem Ansatz nicht überzeugen und pochte auf eine dynamische Lösung. Weitere Ansprechpartner waren die Stadt München, Münchener Verkehrsgesellschaft, europäische Blindenunion, Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart und der deutsche Blinden und Sehbehindertenverband e.V.
Speziell für unsere Ausgangsstadt München versuchten wir die Siemens AG als Sponsor oder Partner zu gewinnen.

Am Nachmittag war es dann endlich soweit, unsere Prototyp war fertiggestellt. Unser Prototypen-Spezialist „Oli“ hat sich viel Mühe gegeben um ein bestmögliches Ergebnis zu präsentieren.
der fertige Prototyp "touch&drive"

Freitag, 18. Juli 2014

Entwicklung des Konzeptes für den Prototypen

Am Freitagmorgen haben wir uns erneut aufgeteilt. Nach einem erneuten Besuch im Blindenzentrum, von dem wir leider keine Unterstützung beim Druck des Plans bekamen, fuhr die eine Gruppe zur Firma FabLab, welche für Studenten der Hochschule München kostenlose 3D-Drucke anbietet. Leider war niemand dort, der uns hätte weiterhelfen können.

Die andere Gruppe erstellte in der Zwischenzeit einen Businessplan nach dem Canvas Model. Die wichtigsten möglichen Partner, der Ablauf der Aktivitäten des Projektes, die wichtigsten Ressourcen, der erwartete Mehrwert, die Beziehung zu den Kunden, die Kanäle, über die die Bekanntheit des Produktes erhöht werden soll sowie die Zielgruppe/-n sind darin aufgelistet.

Donnerstag, 17. Juli 2014

Befragung und Problemfindung

Am Donnerstagmorgen teilten wir uns auf, um möglichst viele unterschiedliche Menschen befragen zu können. Gruppe 1 ging ins Arbeitsamt und anschließend ins Einwohnermeldeamt, auf der Suche nach Neuzugezogenen.